Bei schönstem
Frühlingswetter fahren wir von Meilen in Richtung Rapperswil.
Angekommen bei der
Chemischen Uetikon. Es ist noch ziemlich karg.
Da wo sonst so viele
Brombeeri sind, hat es nur ein braunes Gebüsch.
Jesse schneidet einige Äste
für einen Strauss.
Die mobile Einsatzzentrale
auf dem Zürisee: Der Kontakt zur Aussenwelt bricht nie ganz ab. Ein
Telefonat nach dem anderen.
Widebüseli
Auf dem Dach haben sich
schon Efeu-Wuschel gebildet.
Die Schwäne sind aktiv.
Fauch
Das war sehr gemütlich.
Doch jetzt wird's nochmals spannend...
Peter fährt mit einer Jacke über dem Kopf (als
Sichtschutz) nach GPS in den Hafen. Siehe gelbe Linie. Dabei gibt es
verschiedene Probleme:
Eine Spinne seilt sich von der Jacke her auf das GPS
ab.
Peter fährt rückwärts statt vorwärts (aus Versehen
und ohne es zu merken). Der kleine Zeiger auf dem GPS verhält sich
gar nicht so wie erwartet. (siehe Zickzack-Kurs rechts unten)
Die Verzögerung vom GPS ist nicht zu
vernachlässigen, und das Boot hat sowieso die Stabilität einer
Nussschale.
Trotz allem, es hätte fast geklappt. Ich fahre einen
Meter zu weit links und hätte ohne Warnrufe von Jesse die Hafenmauer
gerammt.
Hier die Übersicht über die
gesamte Fahrt.
Das war's.
Gefallen? Langweilig? Reaktionen sind immer willkommen.