4. Januar 09: Es ist kalt und ich montiere die Eisdüse. Nach einem Tag
hat es schon etwas Eis gegeben.
Nach zwei Tagen kommen die Kinderchen erst nach aufwändigem
Eiszapen-Entfernen in die Rutsche.
De Plausch!
Eis-Tourismus setzt ein. Viele Kinder.
Merlin kommt am regelmässigsten: morgens, mittags und abends mit dem
Eishammer vorbei.
Nach 5 Tagen: Der Durchgang ist definitiv zu.
Ein Eistrichter hat sich um die Düse gebildet; sieht genial aus.
Mit einer farbigen Leuchtdiode beleuchten wir das Eisgebilde in der
Nacht. Im Durchlicht ist die Eismenge gut zu erkennen. Ich schätze 80
cm dick.
Temperaturkurve (danke an Andi für die Aufzeichnung!)
Es ist wieder wärmer geworden. Ich befürchte, dass der Rieseneisklotz
auf ein Kind stürzen könnte. Andi zerschlägt das Eis mit Hammer und
Meissel. Jetzt können die Kinder mit den Eisbrocken spielen.
Noch immer liegt Schnee am 5. März.
8. März, Nino.
Die letzten Eis-Stücke schmelzen vor sich hin am 16. März.